Sprachpsychologie: mit KI im Coaching Wirkungsweisen und Potenziale sichtbar machen

Okt. 2025 | 360°, Business, Interview

Unsere Sprache ist mehr als nur ein Mittel zum Zweck. Sie ist ein Fenster zu unserer Persönlichkeit, unserem unbewussten Antrieb und unseren größten Potenzialen. Doch wie kann man diese verborgenen Informationen sichtbar machen? Peter Lingenfelser, Mitgründer von CommPass plus, hat mit seinem Team ein KI-gestütztes Tool entwickelt, das genau das verspricht.

In diesem Artikel nehme ich dich in einem Erfahrungsbericht mit auf meine persönliche  Reise – vom ersten Impuls über ein ungewöhnliches Analyseverfahren bis hin zu überraschenden Erkenntnissen. Und ich spreche mit Peter Lingenfelser – dem Menschen, der dieses innovative Werkzeug mitentwickelt hat. Im Verlauf machen wir im Artikel auch auf unsere erste 360° Geburtstagsparty – inklusive eines kostenlosen Infoangebots für Trainer:innen und Coaches – aufmerksam. Aber zunächst Einblicke in den Ablauf meiner sprachpsychologischen Analyse. 

Über die Autorin

Christina Engel ist Redakteurin bei teamgeist und dem 360° sowie selbstständige Resilienztrainerin und Coach. Hier gilt ihre Leidenschaft der Stärkung junger Menschen – sowohl in ihrer inneren Widerstandskraft als auch in ihrer Verbindung zu anderen. Die inhaltliche Schnittstelle beider Berufungen ist das Thema Teambuilding.


Sprachpsychologie Erfahrungsbericht – meine Analyse mit CommPass plus 

Telefonisches Update und Themenplanung: Isabel Haufe, Co-Gründerin des 360°, berichtete mit spürbarer Begeisterung von ihrer sprachpsychologischen Analyse mit CommPass plus. Ihre Beschreibung klang faszinierend: 

„Sprachpsychologie trifft auf künstliche Intelligenz – und plötzlich weißt du, wie du wirkst. Die Analyse passte absolut und das alles wissenschaftlich fundiert. Ich würde gerne Coaches und Trainer:innen zu einem Infoabend ins 360° einladen. Peter Lingenfelser würde das Analysetool hier vorstellen. Wollen wir in einem Artikel vorab informieren?“

Skeptisch gestartet, überraschend berührt: Als Resilienztrainerin und Redakteurin, die täglich mit Sprache arbeitet, stellte ich mir die Frage: Was kann eine KI wirklich über mich erkennen – nur anhand eines Telefonats? Neugierig, gespannt – aber auch ein wenig skeptisch – ließ ich mir den Kontakt zu Peter Lingenfelser geben.

Die Grundlage für die sprachpsychologische KI-Analyse ist ein kurzes Telefonat 

Peter schlug vor, das Tool zunächst selbst zu testen – eine kluge Empfehlung. Die Grundlage: ein ca. 15-minütiges Telefongespräch, bei dem ich einfache Fragen beantworte. Der Clou: Es gibt keine:n Gesprächspartner:in – nur meine Stimme, die von einer KI analysiert wird. Die Fragen waren zunächst harmlos, wie: „Wie sieht ein gewöhnlicher Sonntag bei dir aus?“. Im Verlauf geht es um persönliche Ereignisse und den Werdegang – hier möchte ich nicht zu viele Fragen vorwegnehmen. 

Ich bemühte mich, intuitiv zu antworten – und merkte doch, dass ich angespannt bin. Auch wenn ich weiß, dass der Inhalt keinerlei Einfluss nimmt und keine reale Person jemals diese Aufnahmen hört, ist es für mich ungewohnt persönliche Dinge zu teilen – ohne direkt eine Reaktion zu bekommen. Ich skippe versehentlich eine Frage, versuche zurückzugehen. Keine Chance – ich bin drin im System.

Umfangreiche inhaltliche Übersicht im Developement Check und wichtige Erkenntnisse im persönlichen Auswertungsgepräch

Ein paar Tage später erhalte ich die Auswertung. Einen Developement Check mit 18 Seiten, ich bin überrascht. Das ist nicht nur umfangreich – es ist auch sehr differenziert. Zu allen Werten erhalte ich zudem eine inhaltliche Auswertung. Trotzdem ist das persönliche Analysegespräch entscheidend für die Bewertung, um beispielsweise bei einigen Angaben zu verstehen, dass nicht bei allen Werten hohe Zahlen von Vorteil sind oder welche Ausprägungen in welchem Zusammenspiel und Kontext von Bedeutung sind. 

Peter nimmt sich im anschließenden Auswertungsgespräch viel Zeit. Er erklärt mir, wie die kommunikativen Wirkungsweisen in der Spinnenmatrix aufgeschlüsselt werden. Hier werden 20 Wirkungsweisen (wie beispielsweise kooperativ, empathisch, zielorientiert, reflektiert, professionell, autoritär, innovativ, unternehmerisch oder inspirierend), in 5 Bereiche, (Beziehungsorientierung, Ziel- und Ergebnisorientierung, Wirksamkeit, Gestaltungswille und Veränderungsbereitschaft) aufgeteilt. Die Ausprägungen werden in der Matrix in einer Skala von 0 bis 100 angezeigt. So ergibt sich ein einzigartiges Bild und Profil. 

Hier zur Veranschaulichung zwei anonyme  Beispiele völlig unterschiedlicher Spinnenmatrixen:

Erstaunlich klares Bild zu meiner Wirkungsweise

Was mich am meisten beeindruckt: viele Einschätzungen decken sich mit meinem Selbstbild, andere überraschen oder stärken mich – wieder andere bringen mich zum Nachdenken. Obwohl Peter und ich zum ersten Mal direkt im Austausch sind, kann er mir erstaunlich viel über mich sagen, kann aus Kombinationen von Ausprägungen Persönlichkeitsmerkmale klar benennen und Potenziale ableiten. Wir sprechen nun auch kurz über meinen beruflichen Hintergrund, dazu hat Peter auch direkt sinnvolle Handlungsempfehlungen und konstruktive Tipps auf Basis der Auswertung. 

Zum Abschluss sprechen wir noch über meinen Balance Index, welcher auf zwei Skalen angibt, wie ausgeglichen und angespannt ich in letzter Zeit bin. Auch wenn ich mich ausgeglichen fühle, zufrieden und dankbar bin, ist es interessant, dass dies bestätigt wird und ich mich im grünen Bereich befinde. Schließlich war die Gesprächssituation mit der KI ungewohnt und ich fühlte mich etwas angespannt. Hier kann die KI also sehr genau differenzieren. 

Peter verrät mir einige Tage später im Interview, wie KI die sprachpsychologische Analyse so differenziert möglich und wie er zur Entwicklung von CommPass plus gekommen ist:


Interview mit Peter Lingenfelser – „Wir wollten keine Typologie, sondern Entwicklung ermöglichen“ 

Über Peter Lingenfelser

Dipl. Volkswirt, Entrepreneur  und Gründer der CommPass plus GmbH, ist der Architekt hinter dem sprachpsychologischen Analyse-Tool CommPass plus. Er übersetzt wissenschaftliche Erkenntnisse der Sprachwirkungsforschung in praxistaugliche Instrumente und treibt deren innovative Weiterentwicklung maßgeblich voran.


Hallo Peter, wie ist CommPass plus eigentlich entstanden?

Die Idee kam aus der Praxis. In meiner früheren Tätigkeit als Geschäftsführer eines internationalen Trainingsunternehmens haben wir unsere Maßnahmen immer wieder wissenschaftlich evaluiert – mit ernüchternden Ergebnissen. Der Output stand oft in keinem Verhältnis zum Aufwand. Also habe ich mich gefragt: Wie kommen wir weg von der Gießkanne – hin zur punktgenauen Entwicklung?
Ein Forschungsprojekt an der RWTH Aachen und die Zusammenarbeit mit meinem Sohn André – Wirtschaftsbiologe – waren dann der Startschuss für CommPass plus.

Was unterscheidet euer Tool von klassischen Persönlichkeitsanalysen?

Der größte Unterschied ist unser Ansatz. Es geht uns nicht darum, jemanden in eine Schublade zu stecken und zu sagen: „So bist du und so bleibst du.“ Unser System ist dynamisch und entwicklungsorientiert. Wir zerlegen die Wirkung einer Person in sehr viele, feine Einzel-Items. Wenn du als Mensch jemandem zuhörst, nimmst du meistens ein Gesamtpaket wahr. Die KI kann differenziert analysieren, wie stark z. B. Zielorientierung, Klarheit oder Empathie sprachlich transportiert werden. Das ermöglicht eine viel feinere Justierung und konkrete Arbeit an ganz bestimmten Themen. So können Coach und Coachee gezielt an Stellschrauben drehen – und das auf psychologisch fundierter Basis.

Das kann ich bestätigen. Mein Ergebnis las sich sehr wohlwollend und hat mir trotzdem kritische Punkte, sinnvoll abgeleitete Tipps und Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt. Wie schafft das Tool hier immer den passenden Ton zu treffen und passgenaue Tipps auszuspielen?

Unsere KI wurde auf Basis tausender Gespräche trainiert und es steckt natürlich auch sehr viel Erfahrung drin. Wir haben inzwischen mehrere tausend Auswertungsgespräche geführt und dabei gelernt, welche Herausforderungen bestimmte Profile mit sich bringen. Wenn wir ein Ergebnis sehen, können wir schon sehr gut einschätzen, wie ein Gespräch verlaufen wird.

Dieses Wissen haben wir in das System einfließen lassen. Die KI, die unsere schriftlichen Auswertungen erstellt, ist darauf trainiert, diese unterschiedlichen Fälle zu kennen. Sie hat gelernt, wie sie mit bestimmten Profilkonstellationen umgehen und die Formulierungen entsprechend ausrichten muss. Es geht immer darum, eine Sprache zu wählen, die es dem Empfänger ermöglicht, auch kritische Punkte anzunehmen und Handlungsempfehlungen für sich mitzunehmen.

Kann eine sprachpsychologische Analyse anhand der Kommunikationsweise feststellen, ob eine Person beispielsweise depressiv ist?

Ja, das ist tatsächlich möglich – wenn auch mit wichtigen Einschränkungen. Unsere Analyse misst unter anderem, wie „entmutigt“ jemand spricht. Wenn dieser Wert für „Entmutigung“ extrem hoch ist – also wenn ein Großteil der Formulierungen ins Negative übertragen wird – und gleichzeitig die sprachliche Verantwortung, (jemand nutzt zum Beispiel häufig Begriffe wie man oder jede/ jeder), sehr gering ausfällt, ist das ein deutliches Signal. In solchen Fällen sehen wir oft, dass die Person stark belastet ist oder sogar an einer Depression leidet. Das haben wir in vielen Auswertungsgesprächen bestätigt bekommen: Teilnehmende berichten dann häufig, dass sie bereits in therapeutischer Behandlung sind.
Wichtig ist: In diesem Moment verlassen wir den reinen Trainingsbereich und bewegen uns in ein therapeutisches Setting. Unsere schriftlichen Auswertungen enthalten dann – sensibel formuliert – eine Empfehlung, sich weitere Unterstützung zu holen. Wir bieten hier auch gerne ein vertrauliches Gespräch an und über unser Netzwerk können wir auf Wunsch auch den Kontakt zu qualifizierten Coaches und Therapeuten herstellen, die für solche Fälle ausgebildet sind. 

Grundsätzlich hat die Sprachpsychologie in der Forschung zu Depressionen auch Ihren Ursprung.

Interessant, wie ist die sprachpsychologische Analyse entstanden? 

Die Wurzeln der Sprachpsychologie mittels der sprachpsychologischen Analyse reichen bis in die 1950er-Jahre zurück, genauer gesagt an die Fakultät für Psychiatrie der University of Chicago. Dort wollte man herausfinden, ob sich Depressionen in spezifischen Sprachmustern widerspiegeln.
Dazu wurden Interviews mit Menschen geführt, die an Depressionen litten, sowie mit einer Kontrollgruppe ohne diese Diagnose. Die Gespräche wurden damals auf Tonbänder aufgenommen und in kleine Segmente zerschnitten, um sie gezielt zu analysieren – technisch natürlich noch sehr aufwendig.
Schon damals zeigte sich: Menschen mit Depressionen nutzen häufiger negativ gefärbte Formulierungen und weisen gleichzeitig eine geringere sprachliche Verantwortung auf, gemessen am Anteil personaler Pronomen wie „ich“ oder „wir“.
Unser heutiger Ansatz knüpft genau an diese Erkenntnisse an – allerdings mit moderner KI-Technologie, die nicht nur ein paar Auffälligkeiten erkennt, sondern 30 bis 40 verschiedene Wirkungsfaktoren gleichzeitig analysiert. Dadurch erhalten wir ein viel feineres Bild, das wir im Coaching- und Trainingskontext gezielt nutzen können.

Was siehst du als größte Chance KI im Coaching einzusetzen und um sprachpsychologische Analysen zu ergänzen

Drei Dinge: Erstens – eine objektive Gesprächsgrundlage. Die Analyse wird von einem System erstellt, das frei von Tagesform, Sympathien oder anderen „chemischen Einflüssen“ ist. Die Messung ist immer identisch. Das schafft eine hervorragende, neutrale Basis für das Gespräch. Als Coach muss man nicht mehr um den heißen Brei reden oder diplomatische Schleifen drehen, sondern kann ganz konkret ansetzen.

Zweitens – enorme Effizienz. Alle, die das System einsetzen, bestätigen, dass sie durch diese Art von Anamnese viel schneller zum Kern kommen. Man kann genau dort starten, wo der Schuh wirklich drückt, und schnell etwas verändern oder verbessern.

Und drittens – hohe Akzeptanz. Die Teilnehmenden wissen: Das Ergebnis kommt von einem neutralen System. Das ist kein Bauchgefühl, sondern wissenschaftlich fundiert. Es ist eine wertvolle Standortbestimmung, die zum Nachdenken anregt und die eigene Wirkung reflektiert. Und das schafft Vertrauen und die Akzeptanz ist bei meinem Gegenüber extrem hoch. Das gilt übrigens auch hinsichtlich unseres sehr hohen Datenschutzes. 

Zum Abschluss ein Blick nach vorne: Zur ersten Geburtstagsfeier des 360° hast du am 12. November 2025 die Gelegenheit, deine Arbeit live im 360° zu zeigen. Was dürfen die Teilnehmenden erwarten?

Sie dürfen vor allem einen gewissen Aha-Effekt erwarten. Für viele ist es anfangs schwer begreifbar und vielleicht sogar ein bisschen geheimnisvoll, wie aus einem einfachen, viertelstündigen Plaudern so tiefgreifende Erkenntnisse gewonnen werden können. Wir werden an diesem Abend genau das erlebbar machen. Es wird auch die Möglichkeit für einige geben, die Analyse vorab selbst durchzuführen, um ihre Erfahrungen zu teilen. Im Kern geht es darum, den riesigen Nutzen für die eigene Arbeit zu erkennen und zu verstehen, wie man mit diesem Tool ganz neue, spannende Wege im Coaching und Training gehen kann.

Weitere Informationen und Anmeldung gibt es unter diesem Link.

Danke, Peter!

Das Interview mit Peter Lingenfelser führte Christina Engel


Quellen und nützliche Links


Was Coaches und Trainer:innen zum Thema KI im Coaching konkret mitnehmen können

Meeting 360°

Als Coach oder Trainer:in wissen wir: Sprache ist Wirkung. Aber oft fehlt uns ein neutrales Instrument, das diese Wirkung sichtbar macht – und gleichzeitig Wege aufzeigt, wie wir gezielt daran arbeiten können. Genau hier setzt CommPass plus mit einer sprachpsychologischen Diagnostik an. Das Tool ist ein bemerkenswert präzises Werkzeug, das Coachingprozesse fundiert, beschleunigt und vertieft. Die Analyse ist ein echter Türöffner für Coachingprozesse – ob mit Einzelpersonen oder teilweise auch in der Arbeit mit Teams. Neugierig? 

Einladung zum Infoabend im 360°: KI trifft Coaching

Im Herbst 2025 wird Peter Lingenfelser im 360° live erlebbar machen, wie Sprache als Ressource genutzt werden kann. Es wird kein Frontalvortrag – sondern ein Abend mit Aha-Momenten, Raum für Austausch und der Möglichkeit, eigene Erfahrungen einzubringen. Peter Lingenfelser gibt Einblicke in den Einsatz von CommPass plus, informiert zum Zertifizierungsprozess und erklärt auch, wie Unternehmen im Bereich Personalentwicklung und Vertrieb sich sprachpsychologische Analysen zu Nutze machen können. 

Sprachpsychologische Einblicke, die bewegen – Impulsvortrag mit Aha-Effekt

Erlebe, wie ein nur 15-minütiges Interview die tief verankerten Haltungen und Persönlichkeitsmerkmale eines Menschen offenbart. Du erfährst, wie die sprachpsychologische Analyse von CommPass plus unbewusste kommunikative Muster sichtbar macht und ihre Wirkung auf andere entschlüsselt. Du wirst staunen, welche enorme Aussagekraft in unserer alltäglichen Sprache steckt – und wie du dieses Wissen gezielt für deine Coachings und Trainings nutzen kannst.

Die Vorteile von sprachpsychologischen Analysen für Trainer:innen und Coaches auf einen Blick

  • Tiefenpsychologisches Sprachverständnis – entdecke, was Worte über innere Einstellungen und Werte verraten.
  • Klarheit und Selbsterkenntnis – stärke deine Wirkung als Coach oder Trainer:in durch bewusste Sprache.
  • Neue Perspektiven für Coachings – erkenne unbewusste Sprachmuster und nutze sie als Entwicklungshebel für deine Klientinnen und Klienten.
  • Fundierte Gesprächsanalysen – wissenschaftlich fundiert, praxisnah und direkt anwendbar.
  • Wettbewerbsvorsprung im Coachingmarkt – biete Menschen einen echten Mehrwert durch sprachpsychologische Diagnostik.

Neugierig geworden?

Dann komm am 12.11.2025 zur Geburtstagsfeier des 360°, um mehr über CommPass plus zu erfahren, dich mit anderen Trainer:innen und Coaches auszutauschen und die Methode live zu erleben. Dich erwarten praxisnahe Einblicke, inspirierende Gespräche und wertvolle Impulse, wie du Sprache als Schlüssel für nachhaltige Veränderungsprozesse nutzen kannst.

Nutze die Gelegenheit, dein eigenes Kommunikationsprofil besser zu verstehen – und begleite deine Klient:innen künftig noch gezielter in ihrer Entwicklung. Weitere Informationen und Anmeldung gibt es unter diesem Link.

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